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Kreditkarte – Gebühren

Kreditkarten sind die Zahlungsmethode der Wahl, wenn es um bargeldloses Bezahlen geht. Egal, ob beim Online-Shopping oder beim Einkaufen im Geschäft, das praktische Zahlungsmittel ist aus dem Alltag der meisten Menschen nicht mehr wegzudenken.

Aus gutem Grund, denn die Karten sind sicher, in Deutschland und im Ausland nutzbar, und bieten ihren Nutzern eine äußerst praktische Flexibilität. Der zur Verfügung gestellte Kreditrahmen von Revolving Kreditkarten macht es nämlich möglich, Zahlungen erst nach der Kreditkartenabrechnung ausgleichen zu müssen und so von einem Kreditrahmen zu profitieren.

Bank Norwegian: Kreditkarte ohne Gebühren

Mit der Bank Norwegian-Karte sind sogar Ratenzahlungen möglich, die für zusätzliche Vorteile bei der Verwendung von Kreditkarten sorgen. So können auch größere Ausgaben problemlos finanziert werden. Außerdem bietet Bank Norwegian ihre Kreditkarte ohne Gebühren an, was bei anderen Herausgebern häufig nicht der Fall ist.

Kreditkartengebühren können so schnell zu einem spürbaren Kostenfaktor beim alltäglichen Einsatz der Karte werden. Damit Sie hier keine unnötigen Überraschungen erleben müssen, klären wir auf, welche Gebühren einer Kreditkarte zu beachten sind und wie Sie mit der kostenlosen Bank Norwegian-Karte bares Geld sparen können.

Kreditkartengebühren - Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Großteil der Kreditkartenherausgeber verlangt eine Vielzahl von unterschiedlichen Gebühren. Dazu gehören Jahresgebühren, Buchungsgebühren, Zinsen für die langfristige Nutzung des Verfügungsrahmens, Fremdwährungsgebühren oder Gebühren für die Abhebung von Bargeld.
  • Die Kreditkartengebühren können besonders im Ausland hoch ausfallen, da häufig eine Kombination von Gebühren für den Währungstausch und für Zahlungen in fremden Währungen berechnet wird.
  • Händler müssen selbst auch Gebühren an die Kreditkartenanbieter zahlen. Diese geben sie zum Teil direkt an Verbraucher in Form von höheren Preisen weiter.
  • Die Jahresgebühren können äußerst unterschiedlich ausfallen. So kann man sich für eine kostenlose Kreditkarte oder aber für Kreditkarten mit mehreren 100 EUR Jahresgebühr entscheiden.
  • Einige Kreditkarten, wie die Bank Norwegian-Karte, bieten nicht nur eine gebührenfreie Zahlung für Einkäufe, sondern gewähren durch Willkommensboni, Versicherungen oder Rabatte zusätzliche Nutzungsvorteile.
Bank Norwegian Kreditkarte ohne Gebühren beantragen

Repräsentatives Beispiel nach §6a PAngV
Für Ihre Kreditkartenumsätze stehen Ihnen verschiedene Rückzahlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Entscheiden Sie sich für die Rückzahlung Ihres Kreditkartensaldos in monatlichen Raten, werden die mit Ihnen vereinbarten Zinsen berechnet. Hier ein Beispiel: Nettodarlehensbetrag: 1 500 Euro | Sollzins (veränderlich): 21,99 % p.a. | Effektiver Jahreszins: 24,4 % p.a. | Laufzeit 12 Monate | Anzahl der Raten: 12 | Höhe der Raten: 140 | Gesamtbetrag: 1685| Darlehensgeber: Bank Norwegian, en filial av NOBA Bank Group AB (publ)

Kreditkarte: Gebühren im Überblick

So unterschiedlich die Leistungen von Kreditkarten ausfallen können, so groß sind auch die Unterschiede bei den Gebühren. Bedenken Sie, dass durch die Erhebung der verschiedenen Gebühren zum Teil unnötige Kosten für Kunden entstehen können.

Mit der richtigen Kreditkarte lassen sich diese jedoch größtenteils vermeiden. Damit Sie jederzeit wissen, auf welche Konditionen Sie als Karteninhaber genauer achten sollten, haben wir im Folgenden die wichtigsten Kreditkartengebühren für Sie zusammengestellt.

Gebühren für’s Bezahlen

Wer in Deutschland mit einer Kreditkarte bezahlt, muss nicht mit zusätzlichen Kosten rechnen. Gebühren für das Bezahlen mit einer Kreditkarte werden weder im Einzelhandel noch online verlangt. Die Ausnahme stellen hier einige Fluggesellschaften dar, die zusätzliche Gebühren für bestimmte Zahlungsoptionen in Rechnung stellen.

Zinsgebühren einer Kreditkarte

Eine Revolving Kreditkarte bietet die Möglichkeit, den Kreditrahmen mit Teilzahlungen zu begleichen. Das bedeutet, dass die Kreditkartenabrechnung nicht sofort beglichen, sondern über einen längeren Zeitraum in Raten zurückgezahlt wird. Das sorgt für mehr finanzielle Flexibilität, die allerdings auch bezahlt werden muss.

Deshalb verlangen Kreditkartenherausgeber Zinsen für das über die Abrechnungsperiode hinaus zur Verfügung gestellte Guthaben. Da sich diese Zinsgebühren fortlaufend ändern können, sollten Sie sich über die aktuellen Konditionen bei Ihrem Kreditkartenpartner informieren.

Gebühren für Bargeldabhebungen

Wenn Sie mit einer Kreditkarte in Deutschland Bargeld abheben, können teilweise recht empfindliche Kosten für Sie entstehen. Denn der Bargeldbezug am Geldautomaten gilt bei vielen Kreditkartenanbietern als kostenpflichtige Zusatzleistung.

Neben einem Festbetrag von bis zu 5 € wird in den meisten Fällen auch ein prozentualer Anteil der Abhebungssumme (1-4 %) als Gebühr berechnet. Für Menschen, die häufig Bargeld benötigen, ist dies mit Sicherheit nicht die beste Lösung. Bank Norwegian verzichtet gänzlich auf diese Form der Kreditkartengebühr und ermöglicht es so unter anderem, kostenlos mit der Kreditkarte Bargeld abzuheben.

Jahresgebühren

Die Jahresgebühr ist die bekannteste Form von Gebühren, die Kreditinstitute, Banken und andere Anbieter von Kreditkarten aufrufen. Für die verschiedenen Angebote und Zusatzleistungen, die einige Kreditkarten bieten, werden dementsprechend auch relativ hohe Jahresgebühren erhoben.

Eine Kreditkarte mit hoher Jahresgebühr sollte aber auch einiges an Extras zu bieten haben, damit sich diese auch wirklich lohnt. Neben Cashback können verschiedene Bonusprogramme oder anderweitige Prämien eine höhere Jahresgebühr rechtfertigen. Ob diese Ihren Bedürfnissen entsprechen und sinnvoll für Sie sind, hängt von Ihren persönlichen Ansprüchen ab.

Für die meisten Menschen ist die kostenlose Visa-Kreditkarte von Bank Norwegian deshalb die bessere Wahl. Denn neben dem Großteil der gängigen Kreditkartengebühren spart man bei dieser auch die Jahresgebühr und profitiert dennoch von praktischen Zusatzleistungen.

Kreditkarte: Gebühren im Ausland

Da sich Kreditkarten enorm in ihren Leistungspaketen und den dazugehörigen Gebühren unterscheiden können, sollte man immer auch beachten, wie die Konditionen für die Nutzung der Kreditkarte im Ausland sind. Möchte man seine Kreditkarte auf der ganzen Welt kostenlos nutzen, dann sollte man gezielt ein entsprechendes Angebot auswählen. Ansonsten kann es sowohl beim Bargeldbezug als auch bei Zahlungen in Fremdwährungen zu erhöhten Kosten kommen.

Reisen in der Euro-Zone

Bei Reisen in der Euro-Zone gelten die gleichen Konditionen für Zahlungen wie in Deutschland, da Sie weiterhin in Euro zahlen. Sollten Sie aber in ein außereuropäisches Land reisen, das eine andere Währung als den Euro verwendet, wird bei vielen Kreditkarten ein Auslandsentgelt verlangt. Auch die Gebühren für Bargeldabhebungen können sich außerhalb von Deutschland erhöhen.

Fremdwährungsgebühren

Zahlen Sie im Ausland nicht mit dem Euro, muss bei jeder Buchung zunächst von Euro in die Landeswährung umgerechnet werden. Diese Umrechnung orientiert sich am gegenwärtigen Wechselkurs des Währungspaares, allerdings werden beim automatischen Währungstausch oft ein bis zwei Prozent Gebühren von Kreditkartenanbietern einbehalten.

Zusätzlich kann sich ein Kreditkartenherausgeber dazu entscheiden, eine Fremdwährungsgebühr zu verlangen. Diese liegt in den meisten Fällen zwischen 1,5 - 3 % und wird zusätzlich zum Gesamtumsatz eingezogen. Auch auf diese Gebühr verzichtet Bank Norwegian, was die Kreditkarte zum idealen Reisebegleiter macht, mit dem Sie im Vergleich zu einer Karte mit Fremdwährungsgebühren viel Geld sparen können.

Kreditkarte ohne Gebühren im Ausland

Eine Kreditkarte ohne Gebühren im Ausland ist für Vielreisende und alle Shopping-Begeisterten interessant, da auch bei Online-Einkäufen in fremden Währungen keine zusätzlichen Gebühren anfallen. Zahlt man beispielsweise eine Bestellung von einem Onlineshop in den USA mit der Bank Norwegian-Karte, werden keine Fremdwährungsgebühren fällig.

Weiterhin können Sie sowohl im In- und Ausland gebührenfrei Bargeld abheben und profitieren von einem Kreditrahmen von bis zu 10 000 EUR, was die Kreditkarte zu einer interessanten Option als Reisekreditkarte macht. Vor allem, da auch eine Reiseversicherung und Gepäckversicherung kostenlos inkludiert sind und für zusätzlichen Schutz auf Reisen sorgen.

Was zahlen Händler bei Kartenzahlung?

Zahlungen mit Kreditkarten verursachen in der Regel keine Kosten für die Kunden, aber die Händler müssen den Kreditkartenanbietern Gebühren zahlen.

Aus diesem Grund verzichten einige kleinere Geschäfte und Restaurants in Deutschland darauf, Kreditkarten zu akzeptieren. Vor allem bei geringen Beträgen unter fünf oder zehn Euro wären die Gebühren sonst zu hoch.

Kreditkarte Gebühren Händler

Wenn Sie mit einer Kreditkarte bezahlen, dann muss der Händler Gebühren für die Infrastruktur, d.h. Kartenterminals, Lesegeräte etc., an die Anbieter abtreten.

Weiterhin entstehen auch Kosten bei der Abwicklung von Kreditkartenzahlungen. Sowohl online als auch im Geschäft müssen Händler für die Zahlungsabwicklung und Sicherheitsgewährleistung von Visa, Mastercard und American Express bezahlen. Folgende Gebühren entstehen für Händler bei einer Kreditkartenzahlung:

  • Einmalige Kosten wie Vertragskosten, Geräteversand oder Verbindung der Kasse.
  • Das Kreditkartendisiago wird dem Händler mit ca. 1,5 % der Rechnungssumme berechnet.
  • Miete für das Kartenlesegerät zwischen 10 - 30 EUR/Monat
  • Servicegebühr des Anbieters von bis zu 10 EUR/Monat

Kosten für die Zahlung mit Bargeld vs. Kreditkartengebühren

Wie groß der Unterschied der Gebühren zwischen einer Zahlung mit Bargeld vs. Kreditkarte ist, hängt vom jeweiligen Händler ab.

Entgegen vieler Annahmen sind Bargeldzahlungen jedoch keinesfalls kostenlos für Händler, denn damit diese möglich sind, muss der Händler einige wichtige Voraussetzungen schaffen.

Eine Barzahlung mit Münzen oder Scheinen kostet im Schnitt etwa 0,25 EUR. Das liegt an den Kosten für die Geldbeschaffung, denn das Wechselgeld muss in einigen Fällen täglich zwischen Bank und Geschäft transportiert werden.

Auch, wenn das Bargeld in einem Safe im Geschäft verwahrt wird, muss dieser zunächst einmal angeschafft werden, wodurch auch für die selbstständige Sicherung von Bargeld Kosten entstehen.

Der Mehraufwand für die Abwicklung muss auch bedacht werden, da Bargeld fortlaufend gezählt und abgerechnet werden muss.

Für Kunden sind beide Zahlungsarten in der Regel kostenlos. Allerdings kann Bargeld verloren gehen oder gestohlen werden, wohingegen Kreditkarten mehrfach gesichert sind.

Die Debitkarte – eine Alternative zur Kreditkarte

Eine Debit-Kreditkarte kann in vielerlei Hinsicht als Nachfolger der EC-Karte verstanden werden. Die Besonderheit im Vergleich mit einer Kreditkarte ist der Umstand, dass zwangsläufig immer auch ein Girokonto mit der Debitkarte verknüpft sein muss. Das liegt daran, dass sie keinen Verfügungsrahmen hat. Jegliche Buchungen werden somit direkt vom Girokonto abgebucht.

Auf Zusatzleistungen müssen Kunden in der Regel verzichten, da eine Debitkarte als reine Zahlungskarte dient. Im Gegensatz zur Girokarte kann diese allerdings auch online und im Ausland verwendet werden.

Wer besonderen Wert auf einen flexiblen Kreditrahmen und die volle Zahlungsfreiheit auf der ganzen Welt legt, ist im Regelfall besser mit einer Kreditkarte beraten. Denn diese sind weiterhin eine der weltweit am meisten akzeptierten Zahlungsmethoden.

Alternative Prepaid Kreditkarte: Gebühren sind meist höher

Prepaid Kreditkarten gelten allgemein als Alternative zu herkömmlichen Kreditkarten. Allerdings bieten diese nicht die gleichen Leistungen und sind teilweise in ihren Zahlungsmöglichkeiten eingeschränkt. Der entscheidende Unterschied ist, dass das Guthaben zunächst immer erst auf die Prepaid Kreditkarte eingezahlt werden muss, bevor diese für Zahlungen eingesetzt werden kann.

Möchte man Geld auf die Prepaid Kreditkarte einzahlen, werden hierfür oft Gebühren fällig und das Guthaben ist meist erst einige Tage nach der Einzahlung verfügbar. Die Prepaid Variante bedarf demnach mehr Planung bei eingeschränkten Einsatzmöglichkeiten und höheren Kosten. Deshalb ist diese keine gleichwertige Alternative für eine Kreditkarte, sondern eher für Personen geeignet, die auch ohne Bonitätsprüfung eine Kreditkarte nutzen wollen.

Kreditkarte mit geringen Gebühren

Eine Kreditkarte mit geringen Gebühren ist besonders wichtig, da neben der Jahresgebühr vor allem die Kosten für den alltäglichen Einsatz leicht in die Höhe schnellen können.

Sollte man häufig Bargeld benötigen, viel im Ausland unterwegs sein oder online auch in Fremdwährungen kostenlos shoppen wollen, dann ist eine Kreditkarte mit geringen Gebühren elementar.

Diese Art von Gebühren wird häufig nicht sehr transparent von Kreditkartenherausgebern kommuniziert und sorgt so für unangenehme Überraschungen am Ende der Abrechnungsperiode.

Damit die Kunden sich jederzeit auf eine transparente Gebührenordnung verlassen können, bietet Bank Norwegian deshalb eine Kreditkarte an, die nicht nur dauerhaft ohne Jahresgebühr erhältlich ist, sondern auch sonst keine versteckten Kosten aufweist.

Somit profitieren Sie von einer Kreditkarte, die auch im tatsächlichen Zahlungsverkehr gebührenfrei zu nutzen ist.

Tipps und Tricks: Kreditkarte Gebühren sparen

Kreditkartengebühren addieren sich schnell und können die Finanzen des Nutzers negativ beeinflussen. Es gibt allerdings Wege, wie man die Gebühren minimieren und so Geld sparen kann. Mit den folgenden Tipps und Tricks können auch Sie Gebühren sparen.

  • Eine Karte mit geringen Jahresgebühren, Fremdwährungsgebühren und Bargeldabhebungsgebühren wählen – am besten entfallen alle diese Kosten.
  • Nutzen Sie die Kreditkarte verantwortungsbewusst und geben Sie nicht mehr Geld aus, als Sie sich leisten können. Es lohnt sich, die Kreditkarte monatlich gänzlich auszugleichen, um Zinszahlungen zu sparen.
  • Achten Sie auf potenzielle Zusatzgebühren, wenn Sie im Ausland mit der Karte bezahlen wollen.
  • Falls die Leistungen Ihrer Kreditkarte nicht den Gebühren entsprechen, kann es sich lohnen, andere Kreditkarten zu vergleichen und eine neue, kostengünstigere Alternative auszuwählen.

Was ist bei Kreditkarten sonst noch wichtig?

Kreditkarten sind definitiv eine der praktischsten Zahlungsmethoden, mit der Sie auf der ganzen Welt problemlos bezahlen können. Die Leistungen und Konditionen der einzelnen Anbieter können sich allerdings enorm unterscheiden. Jeder Herausgeber hat sein eigenes Leistungsportfolio und auch die jeweiligen Gebühren sind unterschiedlich.

Deshalb sollten Sie die Gebührenübersicht Ihres Anbieters immer genauestens studieren, damit Sie jederzeit wissen, welche Kosten auf Sie zukommen können. So können Sie eine gut informierte Entscheidung bei der Wahl der besten Karte für Ihre individuellen Bedürfnisse treffen.

Generell gilt jedoch, je weniger Gebühren, desto besser. Warum sollte man bei einer Kreditkarte unnötige Gebühren zahlen, wenn eine Alternative wie die Bank Norwegian-Karte die gleichen Leistungen gebührenfrei anbietet?

FAQ - Kreditkarte Gebühren

Die Gebühren für eine Kreditkarte können je nach Kreditkartenanbieter und Art der Karte variieren. Einige Kreditkarten können eine Jahresgebühr von etwa 20 bis 100 EUR haben. Zusätzlich können Gebühren für das Abheben von Bargeld oder für Zahlungen im Ausland anfallen, die sich auf 1 % bis 3 % der Gesamtsumme belaufen können. Es gibt allerdings auch Kreditkarten, die gänzlich auf Jahresgebühren oder andere Transaktionsgebühren verzichten.

Die Kosten für eine Kreditkarte unterscheiden sich entsprechend des Leistungsumfangs und des Anbieters. Von einer kostenlosen Kreditkarte bis zu einer Kreditkarte für mehrere hundert Euro ist alles möglich. Die Bank Norwegian-Karte ist gänzlich ohne Jahresgebühr erhältlich.

In der Regel sind Zahlungen mit Kreditkarten in Deutschland und in der Euro-Zone kostenlos. Sollten Sie allerdings im Ausland bzw. beim Online-Shopping in einer anderen Währung bezahlen, können Wechsel- und Fremdwährungsgebühren fällig werden.

Die Kreditkarte von Bank Norwegian ist wirklich kostenlos. Das ist wichtig, denn es gibt verschiedene Kreditkarten, die zwar als "kostenlos" beworben werden, aber teilweise mit versteckten Kosten aufwarten. Diese haben möglicherweise keine Jahresgebühren oder Transaktionsgebühren, aber können durch Gebühren für Bargeldabhebungen oder Währungsaufschläge Kosten verursachen. Deshalb ist es wichtig, alle Gebühren einer Kreditkarte genau zu überprüfen, bevor man sich für diese entscheidet.

Fazit - Auf Kreditkartengebühren achten

Da Kreditkarten weltweit eines der beliebtesten Zahlungsmittel sind, werden sie auch in Deutschland immer beliebter. Dabei sollten Sie allerdings darauf achten, dass verschiedene Kreditkarten auch unterschiedliche Konditionen anbieten und somit bei einigen Karten Gebühren für eine Vielzahl der alltäglichen Einsatzzwecke erhoben werden.

Achten Sie deshalb darauf, dass Sie eine Karte verwenden, die möglichst geringe oder am besten gar keine Gebühren verlangt.

Die Bank Norwegian-Karte ist hier eine interessante Option, denn weder eine Jahresgebühr noch Gebühren für Zahlungen im Ausland oder Bargeld werden hier verlangt. Somit ist sie sowohl für den Einsatz in Deutschland als auch als Reisekreditkarte bestens geeignet und kann durch weitere Zusatzleistungen wie Versicherungen vollends überzeugen.

Repräsentatives Beispiel nach §6a PAngV
Für Ihre Kreditkartenumsätze stehen Ihnen verschiedene Rückzahlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Entscheiden Sie sich für die Rückzahlung Ihres Kreditkartensaldos in monatlichen Raten, werden die mit Ihnen vereinbarten Zinsen berechnet. Hier ein Beispiel: Nettodarlehensbetrag: 1 500 Euro | Sollzins (veränderlich): 21,99 % p.a. | Effektiver Jahreszins: 24,4 % p.a. | Laufzeit 12 Monate | Anzahl der Raten: 12 | Höhe der Raten: 140 | Gesamtbetrag: 1685| Darlehensgeber: Bank Norwegian, en filial av NOBA Bank Group AB (publ)